Während COVID-19 fast alle Menschen weltweit beeinflusst berichten einige Menschen durchaus auch von positiven Effekten der Pandemie auf ihr Verhalten und ihren Alltag.

In der englischsprachigen Fachzeitschrift für psychosomatische Medizin, Frontiers of Psychiatry, sind jüngst zwei Artikel der IUNCTUS-Mitarbeiter Arndt Büssing und P. Thomas Dienberg (u.a.) erchienen:

• zum Thema „Dynamik von positiv wahrgenommenen Veränderungen und Stimmungsindikatoren im Laufe der verschiedenen Phasen der COVID-19-Pandemie“ („Dynamics of perceived positive changes and indicators of wellbeing within different phases of the COVID-19 pandemic“).
  Die als positiv empfundene Veränderungen reichten von der Wahrnehmung der Natur über die Reflektion des eigenen Lebens und intensiveren menschlichen Beziehungen bis hin zu bewussterem Umgang mit digitalen Medien und wachsendem Interesse an Spiritualität.
  Grundlage der publizierten Ergebnisse war eine dreistufige Online-Umfrage in Deutschland von Juni-Oktober 2020.
  Den Link zum Artikel finden Sie hier.

• zum Thema „Erfahrung von Dankbarkeit als Aspekt von Spiritualität und Gefühle positiver Veränderungen während der COVID-19-Pandemie“  („Awe/Gratitude as an Experiential Aspect of Spirituality and Its Association to Perceived Positive Changes During the COVID-19 Pandemic“).
  Grundlage der publizierten Ergebnisse war eine Online-Umfrage in Deutschland von Juni-November 2020.
  Den Link zum Artikel finden Sie hier.